News
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Heizkraftwerk Aubrugg
Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) beauftragte Ecosens, die Situation betreffend Schadstoffbelastung/Exposition Mitarbeiter in den Anlagen Aubrugg zu erfassen und fachtechnisch zu beurteilen.
Sanierung Ablagerungsstandort Wallis
Für die Planung von zukünftigen Sanierungsarbeiten eines Ablagerungsstandortes im Kanton Wallis hat Ecosens AG aufwendige Beprobungsarbeiten begleitet. Auf dem Standort wurden zwischen 1938 und 1997 Industrieabfälle sowie Abbruch- und Aushubmaterial abgelagert. Insbesondere die älteren Ablagerungen sind stark verschmutzt und führen zu einer Beeinträchtigung des Grundwassers und somit zum Sanierungsbedarf.
Bodenbelastung durch Dioxine in der Stadt Lausanne: Untersuchungen, Sanierungen und Kostenverteilung
Am 19. Januar 2023 gab der Staat Waadt die Ergebnisse der neuen Bodenuntersuchungen im Zusammenhang mit der Dioxinbelastung bekannt, die 2021 in Lausanne entdeckt worden war. Rund 4'000 Parzellen müssen weiter untersucht werden, um festzustellen, ob sie saniert werden müssen.
Wir stehen den Hauseigentümer in der Kostenfrage mit unseren juristischen Mitarbeiter Umweltrecht gerne zur Verfügung. Denn gemäss unserer Auffassung müssen die Untersuchungs- und allfällige Sanierungskosten der Kanton übernehmen und nicht die privaten Eigentümer.
Sanierung der Solothurner Stadtmist Deponien - Ecosens untersucht tieferliegende Verunreinigungen
Zwischen 1925 und 1976 entsorgte die Stadt Solothurn anfallenden Kehricht auf dem «Stadtmist» im Landwirtschaftsgebiet im Westen der Stadt. Durch die Ablagerung entstanden die drei Deponien «Unterhof», «Spitelfeld» und «Oberer Einschlag». Eine räumliche Trennung der Deponien erfolgt durch die beiden Bäche Brunngraben im Westen und den Brühlgraben im Osten.
Insgesamt wurden auf dem Stadtmist etwa 360'000 Kubikmeter Haushaltsabfälle entsorgt, was in etwa dem Volumen von 500 Einfamilienhäusern entspricht. Das Sickerwasser der Deponien verunreinigt den Brunn- und den Brühlgraben, die rund 200 Meter südlich in die Aare fliessen.
Luftdichtheitsmessungen mit Blower-Door-Messverfahren
Luftdichtheitsmessungen mit Blower-Door-Messverfahren
Bei gut gedämmten Gebäuden kann bis zu 60 % der Heizenergie durch Fugen und Ritzen in der Gebäudehülle verloren gehen. Eine energieeffiziente Bauweise kann somit nur mit einer hohen Luftdichtheit der Gebäudehülle erreicht werden. Zudem werden dadurch Bauschäden durch Tauwasserbildung sowie das Eindringen von Zugluft, Lärm oder Gerüchen verhindert. Mit dem Blower-Door-Messverfahren lässt sich die Dichtheit der Gebäudehülle überprüfen.
GI Gutes Innenraumklima
GI - Gutes Innenraumklima®
Das Label GI GUTES INNENRAUMKLIMA® bietet der Bauherrschaft Sicherheit bezüglich des Raumklimas in Neu- und Umbauten sowie Gebäuden im Bestand. Zur Erlangung des Labels wird durch qualifizierte Messinstitute geprüft, dass die höchsten Ansprüche an die Qualität der Raumluft erfüllt werden. Als unabhängiges Label zeichnet es sich durch einfache Anwendbarkeit, geringe Kosten und einen direkten Praxisbezug aus.
Bilanz zeichnet die besten Anwaltskanzleien der Schweiz 2022 aus. Die Ecosens ist im Energie- und Umweltrecht mit dabei
Bilanz zeichnet die besten Anwaltskanzleien der Schweiz 2022 aus - Die Ecosens ist im Energie- und Umweltrecht mit dabei
Bereits zum sechsten Mal veröffentlicht BILANZ die Listen der besten Anwaltskanzleien der Schweiz. Vom Allgemeinen Vertragsrecht über das Mietrecht bis hin zum Wirtschaftsstrafrecht: BILANZ präsentiert die Listen der besten Anwaltskanzleien 2022 der Schweiz – jeweils die Top 25 aufgegliedert in 31 Rechtsgebiete.
Neophyten in den Walliser Alpen
Neophyten in den Walliser Alpen
Neophyten sind gebietsfremde Pflanzenarten, die nach 1500 eingebracht wurden und wildlebend etabliert sind. Dazu gehören unter anderen die beliebten Gartenpflanzen wie der Essigbaum, der Sommerflieder oder der Kirschlorbeer. Invasive Arten breiten sich so rasch aus, dass sie andere, für den betreffenden Lebensraum charakteristische einheimischen Arten, verdrängen, was zu einem Rückgang der Biodiversität führen kann.
CO2 Abscheidung und Speicherung (CCS)
CO2-Abscheidung und Speicherung (CCS)
Im Rahmen der langfristigen Klimastrategie 2050 setzt die Schweiz nebst der möglichst vollständigen Emissionsreduktion auf sogenannte Negativ-Emissions-Technologien (NET) mit der Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre und dessen dauerhafter Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS). Das insgesamt grösste NET-Potenzial bietet dabei voraussichtlich die technische Abscheidung und geologische Speicherung von CO2, welches aus industriellen Prozessen, beispielsweise der Zementproduktion oder aus der Kehrichtverwertung in den KVAs anfällt. Die KVAs sind dabei besonders interessant, weil ein beträchtlicher Anteil (ca. 50 %) des beim Verbrennungsprozesses ausgestossenen CO2 biogenen Ursprungs ist.
Bedeutende Praxisänderung des Bundesgerichts bei Einträgen in den Kataster der belasteten Standorte
Das Bundesgericht hat seine Praxis bei KbS-Einträgen von Auffüllungen geändert und macht damit die Unterscheidung zwischen «Ablagerung» und «Verwertung» für die kantonalen Behörden einfacher. Ausschlaggebend für einen Eintrag ist gemäss neuer Praxis nicht mehr, ob das eingebaute Material zu einem bestimmten Zweck und gerade seiner Eigenschaften wegen verwendet und eingebaut wurde, sondern ob die Verwendung des Materials zur Auffüllung oder Verfestigung aus heutiger Sicht gemäss Abfallrecht zulässig wäre.
Ecosens AG bearbeitet PFAS-Altlasten
Ecosens AG bearbeitet PFAS-Altlasten - Untersuchung und Sanierung von Verdachtsstandorten mit der aufkommenden Schadstoffgruppe PFAS (Per- und Polyfluorierte Alkylverbindungen)
Die Substanzen der Stoffgruppe PFAS (Per- und Polyfluorierte Alkylverbindungen) sind durch ihre Struktur chemisch, biologisch und thermisch sehr stabil und haben die Eigenschaft, sowohl wasser- als auch fettabweisend zu wirken. Nach heutiger Kenntnis umfasst die Stoffgruppe mehrere Tausend verschiedene Einzelsubstanzen.
Wildtierüberführung Rynetel
Wildtierüberführung Rynetel
Wildtierkorridore sind Teil der ökologischen Infrastruktur. Der Wildtierkorridor AG6 im Waldgebiet Rohr–Rupperswil gehört zu den bedeutendsten der Schweiz. Die Wildtierüberführungen haben zum Ziel ein störungsfreies Wegnetz für Wildtiere über die kantonalen Grenzen hinweg zu schaffen.
Das Blei am Berg geht ins Geld - Schiessanlage Hittenberg
Das Blei am Berg geht ins Geld
Der Journalist vom "Zürcher Oberländer", Christian Brändli, hat zum Projekt Schiessanlage Hittenberg in der Gemeinde Wald und den weiteren drei Kugelfangsanierungen in der Gemeinde, welche Ecosens AG begleiten durfte, einen Artikel verfasst.
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Umfassende Schadstoff-Abklärungen auf einem Betriebsareal in Näfels
Umfassende Schadstoff-Abklärungen auf einem Betriebsareal in Näfels
In Näfels befindet sich nördlich des Bahnhofes das mehr als 3 Hektaren grosse Betriebsareal der Fritz Landolt Immobilien AG mit einer über 200-jährigen Nutzungsgeschichte in der Textilindustrie. Im Hinblick auf die künftige Entwicklung des Areales konnte die Ecosens AG die Eigentümerschaft mit diversen Untersuchungen unterstützen.
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Das Altlastenprogramm des Kantons Zürich und Kostenverteilungen
Das Altlastenprogramm des Kantons Zürich und Kostenverteilungen
Kürzlich hat das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) seinen Zwischenbericht über das Altlastenprogramm des Kantons Zürich vorgestellt. Darin finden sich viele interessante Hinweise auf den Vollzug des Altlastenrechts in jenem Kanton der Schweiz, welcher mit 5'740 die meisten Einträge im Kataster der belasteten Standorte erfasst hat.
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