Kunde: Metallwerke Refonda AG, Rio Tinto Switzerland
Dauer: 2000 - 2025
Mit der Akquisition der ALCAN im Jahr 2007 hat die Bergbaugesellschaft Rio Tinto auch die industrielle Hinterlassenschaft der Aluminiumproduktion auf den Standorten der ehemaligen Alusuisse übernommen. Nach der Einstellung der betrieblichen Aktivitäten sind die zahlreichen Standorte altlastenrechtlich zu sanieren und einer neuen Nutzung zuzuführen. Dabei stellen sich viele rechtliche und fachtechnische Fragen.
Juristische Beratung und Vertretung in sämtlichen altlastenrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Untersuchung, Sanierung und Devestition der verschiedenen Betriebs- und Deponiestandorte in Zürich und im Wallis
Behördenkontakte, Ausarbeitung von Verträgen, Bewilligungsverfahren, Sicherstellungen, Rechtsmittelverfahren betreffend Realleistungspflichten und Kostentragung
Fachtechnische Beratung in sämtlichen Fragestellungen des Altlastenvollzugs (Vor-, Detailuntersuchungen, Sanierungsprojekte, Entsorgung etc.)
Herausforderungen
Komplexe Bewilligungsverfahren für grosse Grundstücktransaktionen mit sanierungsbedürftigen Standorten und Sicherstellungsthematik
Überblick über zahlreiche und grosse Betriebs- und Deponiestandorte mit bedeutenden Schadstoffvorkommen
Unterschiedliche kantonale Vollzugsrealitäten
Koordination der verschiedenen Beteiligten und Stakeholder
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