Referenzen Untergrund
Referenzen Boden:

Bodenuntersuchungen auf Kinderspielplatz, Dübendorf
Aufgrund von verschiedenen Vornutzungen auf dem Gelände eines heutigen Kinderspielplatzes bestand ein genereller Verdacht auf mögliche Schadstoffbelastungen im Boden.

Abtrag von belastetem Boden kombiniert mit archäologischen Prospektionen
Für den Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern auf einem ehemaligen Gärtnereiareal musste der schwach belastete Boden rund einen halben Meter tief abgetragen und entsorgt werden.

Untersuchung von Bodenbelastungen im Prüfperimeter für Bodenverschiebungen
Teile einer Grossliegenschaft am Zugersee waren im Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV) eingetragen und wiesen somit einen erhöhten Verdacht auf chemische Bodenbelastungen auf.

Pestiziduntersuchungen auf ehemaligen Versuchsfeldern eines Agrochemiebetriebs
Eine grosse Ackerlandfläche wurde über viele Jahre von einem Agrochemiebetrieb gepachtet und als Versuchsfeld für Pestizide und Chlorpestizide genutzt.
Referenzen Altlasten:

Altlastenrechtliche Untersuchung einer ehemaligen Galvanik in Obfelden (ZH)
Im Zusammenhang mit dem rund 40-jährigen Betrieb einer Galvanik in Obfelden wurde das Areal im Kataster der belasteten Standorte (KbS) eingetragen. In der Galvanik kamen nebst chlorierten Kohlen-wasserstoffen (CKW) auch diverse Schwermetalle (v.a. Chromat) sowie nicht-chlorierte Kühlschmiermittel zum Einsatz.

Grundwassersanierung eines Industrieareals von chlorierten Lösungsmitteln mittels anaerober Dechlorierung, Zürich
Im Untergrund dieses Industrieareals liegt ein Schaden mit hochchlorierten Kohlenwasserstoffen (Tetrachlorethen) vor. Die Schadstoffe reichen bis in den grundwassergesättigten Bereich (8-17 m u.T.). Aufgrund der tiefen Lage der Belastung stand die Durchführung einer In-situ-Sanierungsvariante im Vordergrund.

Sanierung eines CKW-Standorts - Planung und Fachbauleitung
Infolge des langjährigen Betriebs einer chemischen Reinigung kam es zu einer Verschmutzung von chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) im Untergrund einer privaten Liegenschaft.

Voruntersuchung einer Gemeindedeponie - Historische und Technische Untersuchung nach Altlasten-Verordnung
Die Gemeinde wurde durch den Kanton aufgefordert, eine ehemalige Gemeindedeponie zu untersuchen. Ecosens führte für die Gemeinde eine entsprechende Voruntersuchung nach Altlasten-Verordnung durch.
Referenzen Grundwasser:

Schutzmassnahmen Fassung Etzwilen - Hydrogeologische Beratung
Die Grundwasserfassung «Pfütziacker» zwischen den Ortschaften Bleuelhusen und Etzwilen ist seit dem Jahre 1929 in Betrieb. Im Jahre 2012 wurde die alte Fassung mit zwei neuen Vertikalfilterbrunnen erneuert. Ziel dieser Arbeiten war die Optimierung der Fassungskapazität sowie der Schutzzonensituation. Aufgrund der geologisch-hydrogeologischen Gegebenheiten (oberflächennaher Grundwasserleiter) und landwirtschaftlich intensiver Nutzung der umliegenden Landflächen sind Qualitätsprobleme mit dem geförderten Grundwasser festgestellt worden. Insbesondere werden im Grundwasser erhöhte Nitratgehalte aber auch Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln (Chlorothalonil, Chloridazon) nachgewiesen.

Hydrogeologische Detailuntersuchung, Quelle Stierenberg, Schwarzsee (FR)
Die Quelle Stierenberg, liegt im unteren Bereich des Euscheltales zwischen Schwarzsee und Jaun. Im Zusammenhang mit aktuellen Wasserversorgungs-projekten in der benachbarten Breccaschlund, im Euscheltal sowie für das Dorf Schwarzsee beschloss die Gemeinde Plaffeien die im Jahre 1977 durchgeführten Untersuchungen zu ergänzen, um zu überprüfen, ob die Quelle Stierenberg für die Trinkwassernutzung verwendet werden könnte.

Schutzzonenausscheidungen, Quellen Görtscheggli und Laupers Bärgli
Die beiden Quellfassungen Laupers Bärgli und Görtscheggli mit einer mittleren Ergiebigkeit von total 400 l/min befinden sich auf 1'294 m, resp. 1'170 m Meereshöhe im Waldgebiet südlich von Plasselb.

Rutschsanierung Quellwasserfassung Müllera, Plasselb
Starke Niederschläge haben bei der Quellwasserfassung Müllera einen Hangrutsch ausgelöst. Aufgrund der abgerutschten Deckschichten konnte abfliessendes Oberflächenwasser schnell in die Quellwasserfassung Müllera gelangen und beeinträchtigte die Trinkwasserqualität.
Referenzen Baugrunduntersuchungen:

Baugrunduntersuchung und Abklärungen Grundwasserverhältnisse, Stierli-Areal, Zürich-Seebach
Auf diesem Industrieareal soll ein Neubau entstehen. Dafür hat Ecosens AG die geologischen und hydrogeologischen Gegebenheiten mittels Kernbohrungen, Rammsondierungen und Pumpversuchen im Detail erkundet.

Baugrunduntersuchung, Neubau Wohn- und Geschäftshaus
Im Hinblick auf den geplanten Neubau wurde eine Beurteilung der geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse vorgenommen. Es wurden Kernbohrungen und Rammsondierungen sowie ein Pumpversuch ausgewertet.

Baugrunduntersuchung und Abklärungen Grundwasserverhältnisse, Neubau Recyclinganlage, Hinwil
Auf dem Areal ist ein Neubau einer Recyclinganlage geplant. Ecosens AG hat die geologischen und hydrogeologischen Gegebenheiten mittels Kernbohrungen, SPT-Versuchen und Pumpversuchen erkundet.
Referenzen Schiessanlagen:

Detailkatierung Bodenbelastungen und Sanierungsprojekte zu Schiessanlagen Albisgüetli, Zürich
Im Albisgüetli in Zürich Wiedikon wurden seit über 100 Jahren verschiedene Schiessanlagen mit insgesamt über 300 Scheiben sowie eine Jagdschiessanlage betrieben. Durch den langjährigen Schiessbetrieb sind im Erdreich grossflächig enorme Schadstoffbelastungen entstanden. Das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft AWEL klassierte diese belasteten Standorte als sanierungsbedürftig und forderte die Stadt Zürich auf, die erforderlichen Massnahmen in die Wege zu leiten.

300 m Schiessanlage Hittenberg, Wald: Projektierung, Submission und Altlastensanierung
Der alte und neue Kugelfang der Schiessanlage Hittenberg in Wald liegt an einer Waldkante und ist seit rund 20 Jahren nicht mehr in Betrieb. Aufgrund der hohen Bleibelastungen sind die Kugelfänge im Kataster der belasteten Standorte eingetragen und wurden vom Kanton Zürich als sanierungsbedürftig klassiert.

300 m und 400 m Kugelfänge Schiessanlage Neuholz, Wald
Die Schiessanlage Neuholz in Wald (ZH) umfasst einen noch immer genutzten 300 m Kugelfang sowie einen alten 400 m Kugelfang, welcher bis ca. 1930 genutzt wurde. Beide Kugelfänge befinden sich in einer Distanz von mehreren hundert Metern von der nächsten Strasse entfernt.